Hast du schon mal das Gefühl gehabt, du redest und redest – aber es ändert sich einfach nichts?
Du gehst zur Therapie, du verstehst deine Muster, du weißt, woher sie kommen… und trotzdem kommst du nicht voran?
Genau das haben mir viele meiner Klient*innen erzählt. Und genau deshalb möchte ich heute mit dir über den Unterschied sprechen: Coaching vs. Therapie – und warum Coaching für viele ein echter Gamechanger ist.
Ich teile mit dir nicht nur meine Perspektive als Coach, sondern auch echte Stimmen von Menschen, die genau wie du einmal festgesteckt haben. Vielleicht erkennst du dich wieder – und bekommst eine neue Idee, wie es für dich weitergehen kann.
Einer der größten Unterschiede zwischen Coaching und Therapie?
Ganz klar: Verständnis vs. Veränderung. Viele, die zu mir kommen, haben bereits eine Therapie gemacht. Sie wissen alles über emotionale Abhängigkeit, toxische Beziehungen, Grübelschleifen oder ein geringes Selbstwertgefühl.
Ich höre von vielen: „Ich wusste alles – aber ich konnte nichts ändern.“
Und genau da liegt der entscheidende Punkt: Therapie arbeitet oft auf der kognitiven Ebene – also auf der Verstandesebene. Du verstehst dein Problem besser, analysierst es vielleicht sogar in- und auswendig. Aber: Wissen allein reicht nicht. Veränderung passiert nicht im Kopf. Veränderung passiert im Gefühl. Im Handeln. Und genau da setzt Coaching an.
Im Coaching geht’s nicht darum, nur zu verstehen. Es geht darum, gezielt zu verändern – mit Techniken, Tools und einem klaren Plan. In meinem Coaching bekommst du nicht nur Wissen, sondern vor allem Werkzeuge für den Alltag. Du lernst, wie du mit deinen Emotionen umgehst, wie du Trigger erkennst und auflöst – und wie du dich selbst in kritischen Momenten stabilisieren kannst.
Und ja, das wirkt. Eine Klientin sagte mir neulich: „In drei Monaten Coaching habe ich mehr verändert als in zwei Jahren Therapie.“
Das ist keine Ausnahme – das höre ich immer wieder. Der Unterschied liegt nicht nur in der Methode, sondern auch in der Energie, die dahintersteckt. Coaching ist aktiv, intensiv, lösungsorientiert. Es geht nicht darum, ewig in der Vergangenheit zu wühlen, sondern dich stark für deine Zukunft zu machen.
Und das ist auch der Grund, warum mittlerweile sogar Therapeutinnen ihre Klientinnen zu uns schicken. Sie sagen ganz offen: „Ich kann diesen Fokus so nicht bieten – geh doch mal zum Dr. Hermes Team.“
Emotionale Abhängigkeit zu lösen ist ein Riesenthema.
Und ganz ehrlich: Die meisten wissen doch im Kopf längst, dass die Beziehung nicht gesund ist. Aber trotzdem – das Loslassen klappt nicht.
Ich war selbst mal in dieser Situation. In der Therapie wurde mir gesagt: „Seien Sie stark. Seien Sie klar.“ Aber ich war ja da, weil ich genau das nicht war! Was ich brauchte, war kein schlauer Satz – ich brauchte echtes Handwerkszeug.
Im Coaching arbeiten wir direkt an deinen Emotionen – nicht nur am Verstand. Wir gehen ran ans Unterbewusstsein, packen die Trigger bei der Wurzel und bringen echte Veränderung in Gang. Und das spürst du sofort im Alltag.
Ein großer Vorteil im Coaching ist die Häufigkeit und Intensität der Begleitung. Ein Punkt, den viele als absoluten Vorteil empfinden: Wenn’s brennt – bist du nicht allein.
Ich erinnere mich an eine Klientin, die an einem Sonntag einen heftigen Trigger hatte – ausgelöst durch einen Besuch bei ihren Ex-Schwiegereltern. Innerhalb von sechs Tagen hatten wir vier Berührungspunkte: Sonntag Support, Montag, Mittwoch und Freitag Live-Calls.
Ergebnis? Thema verarbeitet.
So intensiv kann Therapie gar nicht arbeiten – schon allein zeitlich nicht. Und genau das macht oft den Unterschied. In der klassischen Therapie hätte sie vielleicht drei Wochen auf den nächsten Termin gewartet – und sich in dieser Zeit weiter im Kreis gedreht.
Genau diese enge Begleitung ist es, was Coaching so kraftvoll macht. Du bekommst den Support dann, wenn du ihn brauchst – nicht irgendwann später.
Ein weiterer spannender Unterschied: Viele berichten, dass sie sich nach einer Therapiesitzung eher schlechter fühlen. Niedergeschlagen. Verunsichert. Und klar, wenn man immer nur über Probleme spricht, werden die im Kopf irgendwann riesengroß – das zeigen sogar Studien. Dein Gehirn erlebt es dann jedes Mal von neu.
Im Coaching läuft das anders. Wir sprechen natürlich auch über die Themen, die dich belasten – aber wir bleiben nicht im Schmerz. Unser Ziel ist es, das Problem zu transformieren. Und ja, das geht!
„Ich war völlig durch den Wind, bin in die Session gegangen – und kam mit Klarheit und einem guten Gefühl wieder raus.“ – So oder ähnlich klingen viele Rückmeldungen aus meinem Coaching. Kein Wunder: Wir lösen Probleme, anstatt sie endlos zu besprechen. Das macht einen riesigen Unterschied.
Und das ist genau mein Anspruch: Dass du aus jedem Termin gestärkter rausgehst als du reingekommen bist.
Wenn du denkst, Coaching könnte auch dein nächster Schritt sein, dann melde dich gerne zu einem kostenfreien Erstgespräch.
Wenn du das Gefühl hast: „Ja, das klingt nach dem, was ich gerade brauche“ – dann lass uns einfach mal reden. Kostenlos, ehrlich und ohne Druck.
Du kannst dir HIER ein kostenloses Erstgespräch reservieren.
Ich oder jemand aus meinem Team schaut sich deine Situation an, ganz individuell. Wenn wir sehen, dass Coaching dir helfen kann, erstellen wir einen konkreten Plan – zugeschnitten auf deine Themen. Und wenn es nicht passt? Dann hast du Klarheit. Auch das ist viel wert.
Aber vielleicht ist das ja genau das Gespräch, das deine Zukunft zum Positiven wendet.
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